Samstag, 22. Oktober 2005

rauch

der rauch der zigarette, halfzware shag, selbstgedreht, findet seinen weg durch die nase nach draussen und gesellt sich zu dem rauch all der anderen zigaretten, der sich an diesem samstagabend hier versammelt hat. die musik ist gut in diesem laden, auch wenn ich sie von selbst nicht hoeren wuerde. die leute sind gut drauf, die schnelle bedienung ebenso.

sorry, mein freund. nun sehen wir uns endlich mal wieder, ich komme dich endlich in deiner stadt besuchen, du fuehrst mich hierher, und nun sitzen wir in den sesseln mit unseren bieren, auf dem tisch stehend oder getrunken werdend, und ich bin dir kein guter gast. das gespraech will nicht recht vorankommen. zu muede bin ich, viel zu frueh aufgestanden die ganze woche schon, ich komme nicht wirklich damit klar bei tageslicht etwas zu schaffen um dann in der nacht, der schoenen, ruhen zu muessen.
und meine gedanken, sie nehmen andere wege als der rauch. sie sind nicht hier versammelt sondern bei den anstehenden paedagogik-referats-vorbereitungen zum beispiel, bei der arbeit, bei der frau, an die mich die studentin am tisch gegenueber erinnert mit ihrer stimme und der art zu reden...

sorry mein freund, naechstes mal, das verspreche ich dir, werde ich gespraechiger sein.


(endlich darniedergetippte gedanken von vor einer woche)

~

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