Samstag, 22. Oktober 2005

rauch

der rauch der zigarette, halfzware shag, selbstgedreht, findet seinen weg durch die nase nach draussen und gesellt sich zu dem rauch all der anderen zigaretten, der sich an diesem samstagabend hier versammelt hat. die musik ist gut in diesem laden, auch wenn ich sie von selbst nicht hoeren wuerde. die leute sind gut drauf, die schnelle bedienung ebenso.

sorry, mein freund. nun sehen wir uns endlich mal wieder, ich komme dich endlich in deiner stadt besuchen, du fuehrst mich hierher, und nun sitzen wir in den sesseln mit unseren bieren, auf dem tisch stehend oder getrunken werdend, und ich bin dir kein guter gast. das gespraech will nicht recht vorankommen. zu muede bin ich, viel zu frueh aufgestanden die ganze woche schon, ich komme nicht wirklich damit klar bei tageslicht etwas zu schaffen um dann in der nacht, der schoenen, ruhen zu muessen.
und meine gedanken, sie nehmen andere wege als der rauch. sie sind nicht hier versammelt sondern bei den anstehenden paedagogik-referats-vorbereitungen zum beispiel, bei der arbeit, bei der frau, an die mich die studentin am tisch gegenueber erinnert mit ihrer stimme und der art zu reden...

sorry mein freund, naechstes mal, das verspreche ich dir, werde ich gespraechiger sein.


(endlich darniedergetippte gedanken von vor einer woche)

Mittwoch, 19. Oktober 2005

festplattenfundstueck: gute reise

auf einer bis vorhin schon ewig nicht mehr gemounteteten partition habe ich diesen text wiedergefunden, mal irgendwann bei einer bahnfahrt mit dub auf den ohren in mein schon ewig geschrotttetes notebook getippt:

gute reise
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rot gefuellte flaschen
durchbohren mit 300 sachen die gruenen berge
aber das ist gut
denn es durchbricht tausendfach geklonte individualitaet
aetzendes weiss

die reise fuehrt dich zum raben
in der stadt in der nebel aus schwarzem zucker durch die strassen wabert
aber du brauchst glueck
denn das ticket bekommst du nur vom schaffner
wenn der allmaechtige fluglehrer durch geheime implatate zu ihm spricht

denn es ist den schaffnern verboten von dieser stadt zu wissen
und wenn sie von dieser stadt nichts wissen koennen sie auch keine tickets dahin verkaufen
aber wenn der fluglehrer ueber geheime implatete zu ihnen spricht
dann vergessen sie dieses verbot und wissen von der stadt
und so koennen sie dir ein ticket dahin verkaufen

gruess mir den raben!

Montag, 10. Oktober 2005

k

man moege mir das verhalten eines bockigen kleinen kindes vorwerfen, aber:

och nee

Donnerstag, 6. Oktober 2005

...

ungewohnt, so viele studenten auf einmal in der mensa.

Samstag, 1. Oktober 2005

reichsbahn reloaded

dampfzug

~

selbsthilfeweblog knoblauchsüchtiger vampire

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