Freitag, 14. März 2008

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vorbands mag ich eher selten. der letzte abend stellt also eine große ausnahme dar.

den reigen eröffnete ein alter mann mit akkordeon. angenehm und ziemlich unerwartet.
1000 robota sind ziemlich jung und machten im anschluss ordentlich krach. und das, was aus dem krach herauskam ist irgendwie mit dessen punkwurzeln konfrontierter ndw? oder doch etwas zwischen joy division und die sterne? egal, roh und kraftvoll und wütend war die show und sie endete damit dass der sänger den mikrofonständer von der bühne schmeißt um dann eiligen schrittes durchs publikum zu verschwinden.
(auf myspace wirkt's nicht ganz so beeindruckend, aber man merkt schon wohin die reise geht)

superpunk sind größtenteils öde, wenn man die texte akustisch nicht versteht und vorkenntnisse nicht ausreichen um das auszugleichen. schade.

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