zwei links zum themengebiet homosexualität und fußball, aus dem schnelllebigen reich des gezwitschers gefischt:
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der erste führt zu einem
interview in der süddeutschen zeitung mit dem sprecher des schwullesbischen vfb-fanclubs "
stuttgarter jungs junxx". nunja, es hinterlässt den eindruck, als wollten die junxx als schwule & lesben nicht allzu deutlich sichtbar sein... ich wünschte mir, die sz hätte nachgehakt, wie man denn zum beispiel dazu stünde, kämen leute in drag -fantasievolle fummel mit bezug zum verein wären doch was feines ;-) - zu ihnen ins stadion. hätte ihrem sprecher die chance gegeben, den eindruck etwas geradezurücken.
außerdem: was wäre so schlimm daran, tränken tatsächlich alle schwuppen bloß sekt?!
ergänzender link:
queer football fanclubs
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via]
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der zweite verweist auf einen blog-artikel steven milvertons, der sich mit dem schicksal des einstigen hsv-präsidenten emil martens, der wegen seiner sexualität in der nazizeit zu leiden hatte, beschäftigt:
schwule präsidenten.
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via]
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inspiration für die überschrift (leider...):
hansa-uffta