fotos dort

Samstag, 15. Januar 2011

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die fotografin renate von mangoldt hielt westberliner s-bahn-stationen in einer zeit auf bildern fest, da dort noch weniger los war als in den wintertagen unserer jahre, bedingt durch die teilung der stadt und den umstand, dass sie bis 1984 unter der obhut der ost-deutschen reichsbahn stand (siehe dazu wikipedia).

ihre s-bahn-bilder werden noch bis zum 25. januar in der kunststiftung poll ausgestellt.

[via kerin berlin]

Samstag, 5. Dezember 2009

studentskigrad

eine fotoreportage über ein eigenes plattenbauviertel für studenten mit 60 blocks, zimmern für je zwei und ausgeprägtem nachtleben in bulgariens hauptstadt sofia.

spiegel online und die englischsprachige wikipedia über studentskigrad.

[via blockpaua: 1, 2, 3]

Donnerstag, 3. Dezember 2009

horizonville

der schweizer fotograf yann gross reiste auf seinem moped in eine ebene, 50km von seinem heimatort entfernt. angesichts der bilder musste ich das mit der schweiz zwei mal lesen. auch wenn autokennzeichen verräterisch sein können. wenn man darauf achtet.

http://www.yanngross.com/horizonville.htm

[via spreeblick, die geschichte der uganda skateboard union ist ebenfalls nicht uninteressant]

Donnerstag, 13. August 2009

zwei, drei links.

die ersten beiden führen zu den bildern des projekts "Serial No. 3817131" der fotografin rachel papo, die junge isrealische frauen, die ihren wehrdienst leisten, mit ihrer kamera begleitete.
der erste hat weniger bilder als der zweite, aber darunter sind welche, die beim zweiten nicht vorkommen. unter anderem auch das in meinen augen interessanteste.
[via icq]

der zweite zeigt auf eine doku, die 1993 in der rostocker kröpeliner-tor-vorstadt entstand. eine gegend mit altbauten, heute überwiegend saniert (ist der eindruck den ich von meinen visiten dort habe) , und bei studenten als wohngegend beliebt. vor 16 jahren sah es noch ein bisschen anders aus.
es erinnert mich an meine wohngegend. bestehend aus größtenteils sanierten altbauten, ebenfalls beliebt bei studenten und dem bildungsbürgertum. es ist aber noch nicht so lange her, dass es von punks und alternativen geprägt wurde. als ich mal eine ureinwohnerin fragte, wie es zu ddr-zeiten aussah, meinte sie: schwarz.
[via besserscheitern]

Sonntag, 26. April 2009

fidele fotos

39rosa weist darauf hin, dass "milk" in einem kleinen kino in dieser stadt gezeigt wird. zu harvey milks entourage gehörte auch der fotograf dan nicoletta, der die lgbt-bewegung mit der kamera begleitet.

da und dort sind ein paar seiner bilder versammelt.

Freitag, 31. Oktober 2008

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nicht dass der eindruck entsteht, dieses blog sei tot. es ist nur im vorverlegten winterschlaf. und räkelt sich gerade.

beim taz-blogs durchklicken im blog tel aviv-sequenzen auf eine fotostrecke (achtung flash, hier direkt zum flickr-album) zu architektur in tel aviv gestoßen. interessante häuser dabei, in dieses hab ich mich verliebt.

Samstag, 1. März 2008

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beeindruckende fotos, und ich mag kevin scanlons themenwahl mit industrie, eisenbahnen und auch zerfall.

[via boing boing]

Mittwoch, 3. Oktober 2007

fotografisch-nostalgisch

seit dem ding da hat sich ja ganz schön was getan. ich kann mir das ziemlich ätzend vorstellen, warten zu müssen. bis ein bild auf eine diskette geschrieben wurde, damit es weitergehen kann. oder vielleicht wurden die bilder womöglich auch eine weile im ram gehalten. aber irgendwann mussten sie -geräuschvoll und langsam- auf die diskette. die überhaupt ja nicht umsonst kaum eine rolle mehr spielt.

aber das ding war immerhin eine frühe stufe in der evolution der digiknipsen, und inzwischen knipst auch meine oma digital. ganz anders waren dagegen geräte wie dieses oder jenes , technisch auf der höhe ihrer zeit, und für den pocketfilm gemacht, der in den 70ern eine große zeit hatte, wodurch auch sie selbst sehr handlich waren.
hat sich bei allen diesen wunderbaren vorzeichen scheinbar doch nicht durchgesetzt, denn diese beiden (bzw. drei) geräte waren die einzigen spiegelreflexkameras für den 110er-film.
ich vermute mal, dass es daran gelegen haben könnte, dass die dinger für ottonormalfreizeitknipser schlicht zu teuer waren, für diejenigen jedoch, die bereit waren, viel geld für eine kamera auszugeben, sich zu wenig aus diesen kleinen negtivchen rausholen ließ.
seit ein paar jährchen ist auch der pocketfilm selbst ein anachronismus. um für meine billigknipse (die digi will ich nicht überall mit hinnehmen, man denke beispielsweise an festivals, die zenit, wenn sie denn richtig funktionieren sollte, ebensowenig und der akku meines kameralosen handys hält wesentlich länger als der des cameraphones; außerdem haben die bilder die rauskommen ihren ganz eigenen charme) einen zu bekommen muss ich ganz schön suchen, und warte ewig auf die bilder, nachdem ich sie zum entwickeln brachte.

Dienstag, 4. September 2007

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viele viele fotos, die uns von den usa vergangener tage erzählen findet man bei shorpy.

(schon vor einiger zeit bei iso 800 entdeckt, aus den augen verloren und mir eben wieder in den sinn gekommen.)

Dienstag, 26. Juni 2007

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sehr schöne filmstills
(hach audrey)

und nicht vergessen: palenie zabija!

~

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