Freitag, 2. Oktober 2009

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bin irgendwann von rhythmbox auf banshee umgestiegen, wollte gleichzeitig die ipod-verwaltung und eine wiedergabe mit equalizer haben. und merke jetzt, beim wiederausgraben von sunn o))), wie viel geiler ein vernünftiges wiedergabeprogramm sein kann.

Montag, 14. September 2009

"wenn wir nur genug rauchen hören die schon auf mit ihren akws"

kleines schätzchenbei youtube entdeckt. fast 30 jahre her, aber es passt so schön als kommentar zu diesem fernsehereignis des gestrigen abends.


direktlink zu youtube

auch sehr schön: die atmosphäre. es wird geraucht. im studio. man sitzt auf sofas um einen tisch voll papier und flaschen und gläsern und (vermutlich mehr als nur) einem aschenbecher in einem schwarzen raum. und so hässlich diese lampen auch sein mögen, sie werden gut eingesetzt zum gestalten das bildes. in einer talkshow. und trotz eines gewissen niveaus ist niemand irritiert ob der bezeichnung des fickens mit eben jenem wort.

rms zuzusehen ist sowieso eine freude.

p.s.: wie 39rosa schon schrob, wird am sonntagabend matthias frings aus seiner schernikau-biografie in dieser stadt lesen.

Samstag, 29. August 2009

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hansa ii zu gast beim 1. fc magdeburg. im stadion gewesen, ist eher selten. auswärtsfahrt viertelstunde mit dem fahrrad hat was.

ein fangesang basiert auf einem scherben-lied. schön das, obwohl der text so doof ist wie bei fangesängen üblich. und vermutlich kaum einer über den hintergrund der melodie bescheid weiß...

erfreulich waren das ausbleiben der strunzdummen homophoben uffta und der ausgleich in der 90. minute.

Donnerstag, 13. August 2009

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weitere Fotos von sascha-b

zwei, drei links.

die ersten beiden führen zu den bildern des projekts "Serial No. 3817131" der fotografin rachel papo, die junge isrealische frauen, die ihren wehrdienst leisten, mit ihrer kamera begleitete.
der erste hat weniger bilder als der zweite, aber darunter sind welche, die beim zweiten nicht vorkommen. unter anderem auch das in meinen augen interessanteste.
[via icq]

der zweite zeigt auf eine doku, die 1993 in der rostocker kröpeliner-tor-vorstadt entstand. eine gegend mit altbauten, heute überwiegend saniert (ist der eindruck den ich von meinen visiten dort habe) , und bei studenten als wohngegend beliebt. vor 16 jahren sah es noch ein bisschen anders aus.
es erinnert mich an meine wohngegend. bestehend aus größtenteils sanierten altbauten, ebenfalls beliebt bei studenten und dem bildungsbürgertum. es ist aber noch nicht so lange her, dass es von punks und alternativen geprägt wurde. als ich mal eine ureinwohnerin fragte, wie es zu ddr-zeiten aussah, meinte sie: schwarz.
[via besserscheitern]

Mittwoch, 29. Juli 2009

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weitere Fotos von sascha-b

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